Poetisch kritisch schneidet Paul in seine Gefühle und die Schwächen der Gesellschaft, um den Eiter heraus zu lassen. Spielerisch fügt er seine Werke zusammen, bis sie stimmig verstören. Ich empfinde sein Schaffen als langsamen, reifenden Spaziergang zwischen der Sprache und der darin liegenden Welt, die wir zum Besseren verändern müssen. Wem seine Objekte missfallen, der ist ein Träumer, wem sie gefallen ein Realist.